25x 1D-LSD 10 mcg / Pellets / Pillen / Microdosing-Dosierung

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Beschreibung

Mit diesem Kauf erhältst du 25 Pellets, die 10mcg des Wirkstoffes 1D-LSD erhalten. Somit sind sie bereits perfekt geeignet, um mit diesen Microdosing zu betreiben. Statt dem morgendlichen Kaffee einen Blotter und der Tag kann beginnen! Die Pellets sind blau und sehr klein. Somit sind sie sehr diskret im Aussehen und schnell eingenommen. Falls diese mal auf der Arbeit, Schule oder sonst wo gefunden werden sollten, kann man sich leicht eine Erklärung ausdenken (Medikament XY…). Bei typischen LSD-Blottern, die zusammengeschnitten sind fällt dies schon schwerer. 🙂

  • LSD Microdosing Pallets Blotter Dosierung

    Die Microdosing-Pallets von 1D-LSD

Microdosing von 1D-LSD

Wie bereits mit 1P-LSD, 1cP-LSD oder dem „richtigen” LSD-25 ist auch Microdosing mit 1D-LSD möglich. Diese Microdosing-Blotter enthalten 10mcg 1D-LSD. Die Blotter entstammen aus dem Labor der Hersteller, die 1D-LSD synthetisiert haben. Somit ist eine 100% Garantie gegeben, dass die Blotter auch 10mcg enthalten.

Es reicht völlig einen Blotter zu nehmen. Zwei ohne Toleranz würde das Maß von Microdosing übersteigen und wäre zu viel. Folgen von einer Einnahme, über das empfohlene Microdosing-Maß hinaus wären etwa, dass man sich (ganz) leicht betrunken oder angeschwipst fühlt oder sich nicht mehr 100% konzentrieren kann, da man leichte Effekte des LSD spürt. Das Ziel des Microdosings sollte sein, dass man nichts spürt. Es ist nicht vergleichbar mit einem Trip! Es gibt auch keine Halluzinationen. Siehst du welche, dann hast du zu viel genommen. Microdosing ist nicht vergleich mit dem Wirkungen und der Erfahrungen eines vollwertigen LSD-Trips, vielmehr kann es eine völlig eigene Art angesehen werden, die Substanz zu konsumieren. Mit völlig anderen Wirkungen, Vorteilen und Erfahrungen.

LSD-Microdosing wird von vielen tausenden Menschen auf der Welt jeden Tag betrieben. Vom Bauarbeiter, über den Verkäufer, zum Silicon-Valley-Manager, Programmierer, Sportler oder Pfleger!

Klickt hier, um den Microdosing-Guide in höher Auflösung zu sehen.

Vorteile von 1D-LSD-Microdosing

Microdosing hat eine Reihe an Vorteilen, darunter wären unter anderem:

  • Mehr Konzentration, Aufmerksamkeit und Energie
  • Steigerung der Kreativität
  • Gesteigertes Wohlbefinden
  • Besser Umgang bei chronischen Leiden oder psychischen Problemen
  • Angstlösend
  • Kann antidepressiv wirken

Was sollte man vom LSD-Microdosing spüren?

Oben schrieb ich, dass man nichts spüren soll. Es soll sich nicht anfühlen, wie ein vollwertiger LSD-Trip. Das stimmt auch. Doch, sogar nichts spüren oder gar keinen Unterschied merken sollte man natürlich auch nicht. Wozu sollte man das ganze dann auch sonst tun? Natürlich läuft das meiste unterbewusst ab, doch gibt es eine Reihe an Effekten und Wirkungen, die man spüren kann/wird.

Doch fangen wir mit den Wirkungen an, die man NICHT spüren sollte:

  • High
  • In irgendeiner Weise beeinträchtig
  • Verwirrt
  • Unfähig, sich zu konzentrieren oder sich zu fokussieren
  • Nervös
  • Halluzinationen, visuelle Erscheinungen, „Optics”, Sehstörungen, normalerweise auch keine erweiterten Pupillen (die einen verraten könnten)
  • Müdigkeit (eher im Gegenteil, es dient unter anderem auch als Kaffeeersatz)

Nun, die Dinge, von denen die meisten (nicht alle und nicht jedes Mal) Menschen berichten, die Microdosing betreiben:

  • Freude, Glück, Zufriedenheit, Euphorie, schlichtweg bessere Laune
  • Mehr Offenheit, besonders in sozialen Situationen
  • In ruhigen Momenten genießt man die Stille und Ruhe mehr
  • Erhöhte Wachsamkeit, gesteigertes Bewusstsein für Emotionen oder Sensibilität für Emotionen
  • Mehr Mitgefühl und Dankbarkeit
  • Steigerung der Kreativität
  • Mehr Energie, höhere Produktivität und Konzentration

Was passiert wenn man höher dosiert?

Die typische LSD-Microdosing-Dosierung liegt bei 7 bis 20mcg. Bei 1D-LSD liegt die Dosis bei 10mcg, was einem Blotter entspricht. Doch was passiert, wenn man mehr nimmt?

Ab 20 bis 80mcg könnten unter anderem folgende Wirkungen auftreten, die dann immer weniger mit Microdosing zu tun haben und stattdessen immer mehr mit einem vollumpfänglichen LSD-Trip:

  • Konzentration, Aufmerksamkeit und Aufnahmefähigkeit wird zunehmend erschwert, bis teilweise unmöglich gemacht, da man die Wirkungen durchgehend spürt und nur noch daran denken kann
  • Pupillen erweitern sich
  • (Leichtes) Betrunkenheitsgefühl überkommt einem für mehrere Stunden
  • Farben werden intensiver
  • Leichte Halluzinationen sind möglich
  • Eigene Wahrnehmung und die auf andere Menschen ändert sich
  • Leicht ausgeprägtere Sinne

Wie oft sollte man Microdosen?

Grundsätzlich ist Microdosing jeden Tag möglich. Nicht wenige tun genau das. Da sich jedoch eine Toleranz entwickelt, die rund eine Woche anhält, ist es empfehlenswerter zwischen den Einnahmen einige Tage Pause zu machen, um die Toleranz etwas zu senken. Ansonsten müsste man täglich eine (teils bedeutend) höhere Dosierung, als am Vortag einnehmen, was schnell ins Geld geht.

Eine beliebte „Wochenroutine” sieht folgenden Plan vor:

  1. Am Montag wird Microdosing betrieben (mit einem 10mcg 1D-LSD-Blotter)
  2. Am Dienstag beobachtet man eventuelle Nachwirkungen. Es wird nichts genommen.
  3. Am Mittwoch macht man komplett Pause.
  4. Am Donnerstag nimmt man wieder eine Microdosing-Dosis.
  5. Am Freitag beobachtet man wieder eventuelle Nachwirkungen.
  6. Am Samstag ist Pause.
  7. Am Sonntag ist ebenso Ruhetag.

Natürlich kann man die Tage variieren. Oder mal an zwei Tagen hintereinander Microdosing betreiben. Es steht einem frei, so oft zu Microdosen, wie man möchte. Es empfiehlt sich aber (Microdosing-)Tagebuch zu führen, um seinen Fortschritt zu protkollieren, den Tag zu reflektieren und eines Tages zurückschauen zu können.

Will man öfter Microdosen sollte man die Toleranz beachten.

Microdosing und die Toleranz

Wie du sicher weißt, entwickeln die meisten Drogen und Medikamente eine Toleranz, wenn man sie häufig und in zu kurzen Abständen konsumiert. Das ist bei psychedelischen Drogen nicht anders. Nimmst du z.B. innerhalb von einer Woche mehrmals LSD in gleicher Dosierung zu dir, wird die Wirkung bedeutend schwächer sein. Die Dosierung muss also erhöht werden, um die selbe, gewünschte Wirkung zu verspüren. Dies stellt bei den meisten Drogen eine große Gefahr da, da eine höhere Dosierung deinen Körper stärker belastet, die Chance einer Überdosierung erhöht und extrem ungesund ist.

Glücklicherweise gehört LSD zu den sichersten Drogen der Welt. Sie belastet den Körper kaum bis gar nicht. Erst recht keine Sorgen muss man sich tun, wenn man Microdosing betreibt.

Doch wieso bauen wir überhaupt eine Toleranz gegenüber Substanzen auf? Nun, der Körper bemerkt die, dem Körper fremde, Substanz und beschleunigt den Körpereigenen Metabolismus, um sie wieder loszuwerden. Dabei wird die Leberfunktion erhöht. Dieser Vorgang beschleunigt sich, wenn wir die Substanz öfter und in kurzen Zeitabständen einnehmen.

Bestimmte Drogen, wie etwa Mescalin, Psilocybin der Zauberpilze oder LSD gehören außerdem zu den sogenannten Serotoninagonisten. Serotin ist bekanntlich ein Neurotransmitter, der Glücksgefühle und Wohlbefinden auslöst. Studien haben gezeigt, dass die Dichte eben jeder Serotoninrezeptoren bei häufigem Konsum abnimmt.

Online-Toleranzrechner

Auf dieser Seite könnt ihr eure letzte Dosis angeben und die Tage, die seitdem vergangen sind. Schon habt ihr die Dosierung, die ihr einnehmen müsst, um die selbe Wirkung erneut zu verspüren. Wie ihr seht, ist die Toleranz ziemlich stark, allerdings dauert es nicht allzu lange, bis sie wieder verschwindet.

 

Wie lagert man 1D-LSD am besten?

Dazu liegen noch keine Studien vor. Andere Analoge oder LSD-25 sollte man aber fern von UV-Strahlung und kühl lagern. Empfehlenswert wäre etwa im Kühlschrank. Aber auch wenn man dies nicht getan hat, muss man sich keine große Sorgen machen. Selbst nach Jahren sollten die Blotter kaum an Wirkstoff verloren haben.

Wirkungsdauer von 1V-LSD

Hochkommen Zwei bis drei Stunden, je nachdem wie voll der Magen ist. Bei 1V-LSD setzt die Wirkung aber generell später ein, als bei anderen LSD-Derivaten.
Höhepunkt („Peak“) 3-4 Stunden
Runterkommen 6-8 Stunden oder länger

Rechtslage von 1D-LSD

Wie ist die 1D-LSD Rechtslage? Bekomme ich Schwierigkeiten, wenn ich 1D-LSD kaufe? Ist 1D-LD illegal oder wirklich legal?

Die Antwort lautet: Ja, es ist legal!  Wie etwa 1cP-LSD oder 1P-LSD zuvor, ist 1D-LSD derzeit nicht im „Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz” (NpSG) erfasst. Mit einer Änderung wird nicht vor Sommer 2022 gerechnet. Bis dahin ist der Kauf und Besitz für Forschungszwecke legal und straffrei. Sollte sich etwas am Gesetz ändern, werden wir euch natürlich rechtzeitig Bescheid geben. Auf Drogenwelt.biz wird es zu keinem Zeitpunkt etwas Illegales zu erwerben geben!

Mischkonsum mit 1D-LSD

  • Alkohol – Die zentral-depressive Wirkung des Alkohols kann genutzt werden, um einen Teil der durch LSD erzeugten Angst und Anspannung zu reduzieren. Allerdings kann Alkohol DehydrierungÜbelkeit und körperliche Müdigkeit verursachen, was den Trip negativ beeinflussen kann. Benutzern wird geraten, sich selbst zu zügeln und nur einen Teil ihrer üblichen Menge zu trinken, wenn sie die Entscheidung treffen, auf LSD zu trinken.
  • Benzodiazepine – Benzodiazepine sind sehr effektiv, um die Intensität der LSD-Wirkungen durch die allgemeine Unterdrückung der Gehirnaktivität zu reduzieren.
  • Dissoziative – LSD verstärkt die kognitiven, visuellen und allgemein halluzinatorischen Wirkungen von Dissoziativen. Dissoziativ induzierte Löcher, Räume und Leerstellen sowie innere Halluzinationen werden auf LSD lebhafter und intensiver. Diese Effekte korrespondieren mit einem erhöhten Risiko für Verwirrung, Wahnvorstellungen und Psychosen.
  • MDMA – LSD und MDMA sind hochgradig synergistisch und verstärken gegenseitig ihre physischen, kognitiven und visuellen Wirkungen. Die Synergie zwischen diesen Substanzen ist nicht vorhersehbar, und es wird empfohlen, mit deutlich niedrigeren Dosen zu beginnen, als man für jede einzelne Substanz einnehmen würde. Es gibt einige Hinweise darauf, dass LSD die Neurotoxizität von MDMA erhöht.
  • Antidepressiva und Antipsychotika können die Wirkung von LSD blockieren, indem sie auf dieselben Rezeptoren wirken und deren Bindungsfähigkeit übertreffen. Die Antidepressiva Mirtazapin und Trazodon wirken auf die 5-HT2A- und 5-HT2C-Rezeptoren, wo sie die Bindung von Serotonin und anderen Molekülen blockieren. Atypische Antipsychotika wirken ebenfalls auf diese Rezeptoren, um Halluzinationen und kognitive Verzerrungen zu verringern.

Überdosis von 1D-LSD

Im Gegensatz zu vielen psychoaktiven Substanzen gibt es bei LSD keine bekannte toxische Dosis – es hat die einzigartige Eigenschaft, dass eine physiologische Überdosierung im Grunde unmöglich ist. Höhere Dosen erhöhen jedoch das Risiko von unerwünschten psychologischen Reaktionen. Zu diesen Reaktionen gehören AngstzuständeParanoia, Panikattacken, Wahnvorstellungen, Psychosen und, seltener, Krampfanfälle.

Medizinische Hilfe ist in der Regel nicht erforderlich, außer bei schweren psychotischen Episoden oder der Einnahme von so genanntem „Fake Acid“, das sind Substanzen, die die Wirkung von LSD vage imitieren, aber das Risiko einer physiologischen Überdosierung bergen (z. B. 25i-NBOMe oder DOB). Die Verabreichung von Benzodiazepinen kann helfen, die akuten negativen psychologischen Auswirkungen von LSD zu lindern. Antipsychotika wie Quetiapin (Seroquel) können in extremen Fällen ebenfalls eingesetzt werden, obwohl sie schwieriger sicher zu verabreichen sind.

Gefährliche Drogenkombinationen

Obwohl viele psyhoaktive Substanzen für sich allein genommen einigermaßen sicher sind, können sie in Kombination mit anderen Substanzen schnell gefährlich oder sogar lebensbedrohlich werden. Die folgende Liste enthält einige bekannte gefährliche Kombinationen (obwohl nicht garantiert werden kann, dass sie alle enthält). Unabhängige Recherchen (z. B. Google, DuckDuckGo) sollten immer durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass eine Kombination von zwei oder mehr Substanzen sicher zu konsumieren ist. Einige der aufgeführten Wechselwirkungen wurden von TripSit übernommen.

  • Lithium: Lithium wird häufig zur Behandlung der bipolaren Störung verschrieben. Es gibt jedoch zahlreiche anekdotische Hinweise, die darauf hindeuten, dass die Einnahme zusammen mit LSD das Risiko von Psychosen und Krampfanfällen deutlich erhöht. Daher sollte diese Kombination strikt vermieden werden.
  • Trizyklische Antidepressiva: Trizyklische Antidepressiva verstärken die körperlichen, halluzinatorischen und psychischen Reaktionen auf LSD. Anekdotische Hinweise legen nahe, dass TCAs das Risiko für schlechte Trips und Psychosen erhöhen, wenn sie mit LSD kombiniert werden. Da die Symptome denen ähnlich sind, die durch Lithium und LSD ausgelöst werden, können Krampfanfälle nicht ausgeschlossen werden. Daher sollte diese Kombination vermieden werden.
  • Tramadol: Es ist bekannt, dass Tramadol die Krampfschwelle senkt und auch LSD hat das Potenzial, bei empfindlichen Personen Krampfanfälle auszulösen.Aus diesem Grund sollte die Kombination von LSD mit Tramadol vermieden werden.
  • Ritonavir: Bei der Einnahme von Ergolinen in Kombination mit Ritonavir ist es zu schweren Gefäßverengungen gekommen. Da nicht bekannt ist, ob dies auch für LSD gilt, ist äußerste Vorsicht geboten.
  • CannabisCannabis kann eine unerwartet starke und unvorhersehbare Synergie mit LSD haben. Obwohl es häufig verwendet wird, um die Wirkung von LSD zu verstärken oder zu verlängern, ist bei dieser Kombination äußerste Vorsicht geboten, da es die Wahrscheinlichkeit negativer psychologischer Effekte wie AngstzuständeParanoia, Panikattacken und Psychosen deutlich erhöhen kann. Anekdotische Berichte beschreiben oft die Einnahme von Cannabis als das auslösende Ereignis für einen schlechten Trip oder eine Psychose. Es wird empfohlen, mit einem Bruchteil der üblichen Cannabisdosis zu beginnen (1/4 – 1/3) und lange Pausen zwischen den Zügen einzulegen, um eine versehentliche Überdosierung zu vermeiden.
  • Stimulanzien (z.B. AmphetaminKokainMethylphenidat) Stimulanzien sind zwar in der Lage, die euphorische Wirkung von LSD vorübergehend zu verstärken, erhöhen aber auch das Angstniveau und das Risiko von ParanoiaGedankenschleifen und Psychosen, insbesondere in der Comedown-Phase. Dieses Risiko kann aufgrund der Wirkung von LSD auf die Dopaminbahnen höher sein als bei anderen Psychedelika. Es ist Vorsicht geboten.

1D-LSD auf Eve-Rave

Der Sammelthread zu 1D-LSD auf Eve-Rave lässt sich hier nachlesen.

Liest vor dem Kauf und Konsum bitte unseren Kundenbrief durch! ♥-lichen Dank! 

 

Ein paar Artikel zum Microdosing zum weiterlesen:

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