100x 1D-LSD 150 mcg / Blotter / Tabs

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Beschreibung

Der 1V-LSD-Nachfolger 1D-LSD ist da!

1-(1,2-Dimetyhlcyclobutan-1-Carbonyl)-Lysergsäurediethylamid hemi-L-Tartrat (1D-LSD, 1DLSD, 1-D-LSD) ist ein Derivat der im Mutterkornalkaloiden vorkommendem Lysergsäure, ein Analogon von LSD, sowie ein Homolog von 1V-LSD,1cP-LSD1P-LSD und ALD-52.

Chemische Verwandtschaft hat es mit dem Wirkstoff LSA und LSH des Windengewächses Ololiuqui, die als rituelle Droge, sowie Heilpflanze dient.

Bei der Einnahme von 1D-LSD verhält es sich wie bei den Prodrugs zuvor: Nach der Einnahme von 1D-LSD wandelt es sich im Körper um zu LSD-25. Daher soll es sich bezüglich der pharmakologischen Wirkung kaum unterscheiden.

Einziges bisher bekanntes Unterscheidungsmerkmal soll ein schnellerer Wirkungseintritt und eine kürzere Wirkungsdauer sein. Darüber gibt es aber viele unterschiedliche Meinungen. Das Thema ist sehr subjektiv, wodurch dies sich nicht abschließend bestätigen lassen kann. Durch die geringe Anzahl an Erfahrungsberichten zurzeit, lässt sich kein allgemein gültiges Wirkungsspektrum der Substanz abbilden.

Geschichte von 1D-LSD

Im Juli 2021 wurde 1-Cyclopropionyl-D-lysergsäurediethylamid (1cP-LSD) durch eine Aktualisierung des „Neue psychoaktive-Stoffe-Gesetzes (NpSG) verboten. Die beliebte Prodrug zu LSD erfreute sich großer Beliebtheit und konnte im „Clearnet“ (also auch ohne das Darknet) legal erworben werden.

Wie es aber so oft ist, dauert es bei LSD-Analoga nicht lange, bis eine neue, legale Alternative auf dem Markt ist. Oft werden nur wenige Strukturformeln verändert und fertig ist eine neue Substanz, die im besten Fall der von LSD komplett gleicht. Bis die Politik mit dem Verbot hinterherkommt, zieht dann meistens eine bestimmte Zeit ins Land. Oft lange genug, damit es sich ausreichend lohnt.

Nach Anfänglicher Ungewissheit, wurde kurz nach nach dem Verbot 1V-LSD von Lizard Labs angekündigt, dass jedoch Anfang Oktober 2022 offiziell in Deutschland verboten wurde. Trotz anfänglicher Ungewissheit, ob auch dieses mal wieder (so schnell oder überhaupt) ein Nachfolger entwickelt werden kann, da die Anforderungen und auch die Herstellungskosten immer weiter stiegen, wurde 1D-LSD ein Tag nach dem Verbot angekündigt und kurz darauf ausgeliefert. Wie zuvor wurde auch bei 1D-LSD die chemische Strukturformel leicht angepasst und ist somit von keinem Gesetz betroffen und darf somit ohne Genehmigung erforscht werden.

Der große Nachteil bei neuen psychoaktive Substanzen (bzw. Designerdrogen oder auch „Legal Highs“) ist aber, dass es selbstverständlich keinerlei Studien über Langzeitschäden, genauen Dosierungsangaben oder Wirkungsdauer etc. gibt, wovon meistens eine sehr große Gefahr ausgeht.

Dosierung von 1D-LSD

Als eine normale Standarddosierung werden 150µg genannt, weshalb die meisten zum Verkauf stehenden Blotter auch diese Menge haben.

Für eine „normale“ Dosierung reicht ein Blotter absolut aus. Anfänger wären dazu geraten niedriger zu dosieren, Set & Setting zu beachten, einen nüchternen Tripsitter dabei zu haben und mindestens 18 Jahre alt zu sein.

1D-LSD-Erfahrungsberichte

Nachfolgend einige Links zu Seiten, auf denen man Erfahrungsberichte zu 1D-LSD auf deutsch und englisch nachlesen kann.

Schreibt doch gerne eure Erfahrungen mit 1D-LSD in die Kommentare oder schreibt uns, falls wir euren Erfahrungsbericht mit 1D-LSD veröffentlichen sollen oder darauf verlinken sollen. Danke!

Wie wirkt 1D-LSD?

Die Wirkung von 1D-LSD unterscheidet sich kaum, zu der von LSD-25 oder seinen meisten Analoga.

Körperliche Wirkungen von 1D-LSD

  • Stimulation – In Bezug auf seine Auswirkungen auf das körperliche Energieniveau wird LSD in der Regel als sehr energiegeladen und anregend angesehen, ohne dass es erzwungen wird. Zum Beispiel wird es, wenn es in einer beliebigen Umgebung eingenommen wird, normalerweise körperliche Aktivitäten wie Laufen, Gehen, Klettern oder Tanzen fördern. Im Vergleich dazu wirken andere, häufiger verwendete Psychedelika wie Psilocybin im Allgemeinen sedierend und sitzend.
  • Spontane Körperempfindungen – Das „Körper-High“ von LSD kann im Vergleich zu seinen begleitenden visuellen und kognitiven Effekten als herausragend beschrieben werden. Es verhält sich wie ein euphorisches, schnelles, scharfes und ortsspezifisches oder generalisiertes Kribbeln. Bei einigen manifestiert es sich spontan an verschiedenen, unvorhersehbaren Punkten während des Trips, aber bei den meisten bleibt es eine stetige Präsenz, die mit dem Beginn ansteigt und nach Erreichen des Höhepunkts ihre Grenze erreicht.
  • Körperliche Euphorie – LSD ist in der Lage, in bestimmten Situationen eine einzigartige Form der körperlichen Euphorie zu erzeugen. Dieser Effekt tritt jedoch nicht so prominent und zuverlässig auf wie bei Substanzen wie Entaktogenen oder Opioiden und kann sich ebenso leicht als körperliches Unwohlsein ohne erkennbaren Grund manifestieren.
  • Wahrnehmung von körperlicher Leichtigkeit – Die Stimulation und Energie, die LSD erzeugt, kann dazu führen, dass der Nutzer das Gefühl hat, sich schwerelos zu bewegen.
  • Taktile Verstärkung – Gefühle von verstärkten taktilen Empfindungen sind bei den meisten LSD-Trips durchgängig auf moderaten Stufen vorhanden. Wenn die Geometrie der Stufe 8A erreicht wird, wurde ein intensives Gefühl beschrieben, bei dem es scheint, als würde man „jede einzelne Nervenenden am ganzen Körper auf einmal wahrnehmen und fühlen“.
  • Veränderungen der gefühlten Körperform – Dieser Effekt wird oft von einem Gefühl der Wärme oder Einheit begleitet und tritt normalerweise während und bis zum Höhepunkt der Erfahrung oder direkt danach auf. Anwender können sich fühlen, als wären sie physisch Teil von oder verbunden mit anderen Objekten. Dies wird in der Regel als angenehm empfunden und sogar als friedlich, verglichen mit anderen Substanzen, die diesen Effekt hervorrufen, wie z.B. Salvia.
  • Unterdrückung der Temperaturregulierung – LSD scheint zu bewirken, dass der Körper einen Teil seiner Fähigkeit verliert, seine Temperatur zu regulieren. Obwohl es normalerweise harmlos ist, sollten Konsumenten vorsichtig sein, wenn sie LSD bei extremer Hitze oder Kälte einnehmen.
  • Erhöhte Körpertemperatur – Es wurde berichtet, dass unter bestimmten Bedingungen potenziell gefährliche Zustände der Überhitzung auftreten können, insbesondere bei höheren Dosen, da LSD die Menge an Serotonin im Körper erhöht. Anwendern wird geraten, ihre Kerntemperatur zu überwachen und vorsichtig zu sein, wenn sie LSD in heißen oder überfüllten Außenbereichen einnehmen.
  • Übelkeit – Leichte Übelkeit wird gelegentlich bei mittleren bis hohen Dosen berichtet und vergeht entweder, nachdem sich der Anwender erbricht, oder klingt allmählich von selbst ab, wenn der Höhepunkt einsetzt.
  • Verstärkung der Körperkontrolle
  • Steigerung der Ausdauer – Es wird berichtet, dass LSD die Ausdauer des Anwenders bei körperlichen Aktivitäten wie Wandern, Laufen oder Tanzen steigert. Manche Menschen haben auch berichtet, dass sie mit kleinen Dosen ihre sportliche Leistung verbessern konnten. Allerdings ist dieser Effekt im Allgemeinen mild, verglichen mit der Ausdauerverbesserung von Stimulanzien.
  • Appetitunterdrückung – LSD kann den Appetit auf eine ähnliche Weise wie Stimulanzien unterdrücken (wenn auch nicht so stark wie diese), besonders bei fetthaltigen Nahrungsmitteln. Es wird empfohlen, zwei bis drei Stunden vor dem Trip eine mittelgroße Mahlzeit zu sich zu nehmen, um sicherzustellen, dass man genug Energie hat, um den gesamten Trip durchzustehen. Während der Reise ist es empfehlenswert, Snacks wie Früchte oder Nüsse oder Smoothies anstelle von vollen Mahlzeiten zu essen, um Übelkeit und Magenbeschwerden zu vermeiden.
  • Dehydrierung
  • Schwierigkeiten beim Urinieren
  • Erhöhter Blutdruck
  • Erhöhte Herzfrequenz
  • Erhöhtes Schwitzen
  • Muskelkontraktionen
  • Muskelkrämpfe
  • Übermäßiges Gähnen – LSD kann Anfälle von übermäßigem Gähnen auslösen, besonders während der Aufwachphase.
  • Pupillenerweiterung
  • Erhöhter Speichelfluss
  • Krampfanfälle – Krampfanfälle sind sehr selten, können aber bei denjenigen auftreten, die dafür prädisponiert sind, besonders unter körperlich anstrengenden Bedingungen wie Dehydrierung, Unterernährung, Überhitzung oder allgemeiner Müdigkeit.
  • Zähneknirschen – Diese Komponente kann im Vergleich zu der von MDMA als weniger intensiv angesehen werden.

Kognitive Wirkungen von 1D-LSD

  • Analyseverbesserung – Es wird allgemein berichtet, dass LSD dem Anwender die Fähigkeit verleiht, Situationen auf eine neuartige und vorteilhafte Weise zu analysieren.
  • Angst & Paranoia – Angst und Paranoia werden typischerweise bei niedrigen bis üblichen Dosen nicht beobachtet und treten weniger wahrscheinlich auf, wenn man die grundlegenden Regeln von Set und Setting beachtet. Es sollte beachtet werden, dass diese Effekte bei Cannabiskonsum weitaus wahrscheinlicher auftreten.
  • Konzeptionelles Denken
  • Kognitive Euphorie – LSD ist in der Lage, kognitive Euphorie zu erzeugen, aber es tut dies in einer weniger konsistenten und ausgeprägten Weise als Substanzen wie MDMAKokain und Opioide. Im Gegensatz zu den oben genannten Substanzen ist die mentale Euphorie, die auf LSD erlebt wird, in der Regel auf eine Verstärkung des aktuellen psychologischen und emotionalen Zustands des Konsumenten zurückzuführen.
  • Introspektion
  • Unterdrückung persönlicher Vorurteile
  • Kreativitätssteigerung – LSD ist bekannt für seine Fähigkeit, Kreativität und unkonventionelles Denken zu fördern. Aus diesem Grund wird es seit den 1950er Jahren von Künstlern, Musikern, Wissenschaftlern und anderen Intellektuellen verwendet.
  • Neuheitsverbesserung
  • Focus enhancement – Focus enhancement tritt ausschließlich bei niedrigen oder Schwellendosierungen auf und fühlt sich weniger gezwungen oder scharf an als bei Stimulanzien.
  • Immersionsverbesserung – LSD verstärkt das Gefühl des Eintauchens in den gegenwärtigen Moment sehr stark.
  • Persönliche Bedeutungserweiterung
  • Verstärkung von Emotionen – LSD verstärkt die Fähigkeit des Anwenders, Emotionen zu erleben. Es wird angenommen, dass dies zu seiner therapeutischen Wirkung beiträgt. Daher wird empfohlen, LSD nicht in einer niedrigen oder instabilen Stimmung einzunehmen und die Prinzipien von Set und Setting zu beachten.
  • Steigerung von Empathie, Zuneigung und Kontaktfreudigkeit
  • Wahnvorstellungen
  • Déjà-vu
  • Gesteigerte Libido
  • Gesteigerte Wertschätzung von Musik
  • Gesteigerter Sinn für Humor – Ein gesteigerter Sinn für Humor ist bei LSD-Erfahrungen sehr häufig, besonders während der Aufwach- und Höhepunktphase. Die Konsumenten berichten, dass sie plötzlich alltägliche Situationen und Handlungen unerklärlich komisch finden, was auf den Neuheitsgewinn zurückzuführen sein könnte. Der Grund dafür ist unbekannt, könnte aber mit der Wirkung von LSD auf das Serotonin- und Dopaminsystem zusammenhängen.
  • Lachkrämpfe – Lachkrämpfe können sich während einer LSD-Erfahrung deutlich manifestieren, insbesondere während der Aufwachphase. Dies führt oft zu Anfällen von unkontrollierbarem Kichern und Lachen, die eine Rückkopplungsschleife bilden können, wenn sie in der Nähe von anderen auftreten, die ebenfalls unter dem Einfluss stehen.
  • Gedächtnisunterdrückung
  • Ego-Tod
  • Motivationssteigerung – LSD erzeugt bei niedrigen und Mikrodosen eine stimulanzienähnliche Motivationssteigerung, wenn auch in einer viel weniger auffälligen oder zuverlässigen Weise.
  • Multiple Gedankenströme
  • Ich-Ersatz – Ich-Ersatz ist sehr selten und tritt in unvorhersehbarer Weise auf. Dieser Effekt ist meist zeitgleich mit Wahnvorstellungen und kann auf den Beginn einer Psychose hinweisen. Sie tritt eher bei hohen Dosen auf.
  • Persönlichkeitsregression – Eine echte Persönlichkeitsregression auf LSD ist sehr selten. Häufiger nimmt sie die mildere Form an, dass der Anwender starke Gefühle der frühen Kindheit hat, einschließlich verdrängter Erinnerungen.
  • Gleichzeitige Emotionen
  • Steigerung der Suggestibilität – Die Suggestibilität des Konsumenten gegenüber äußeren Einflüssen kann durch LSD stark gesteigert werden. Während dies im Rahmen einer Psychotherapie zu einem positiven Effekt genutzt werden kann, kann es auch von Kriminellen und Sektenführern missbraucht werden, um ahnungslose Personen auszunutzen. Benutzern wird geraten, Vorsicht walten zu lassen und wählerisch zu sein, mit wem sie LSD einnehmen.
  • Gedanken-Beschleunigung
  • Gedankliche Konnektivität
  • Gedankenschleifen
  • Zeitverzerrung – LSD kann die Zeitwahrnehmung tiefgreifend beeinflussen. Dies äußert sich typischerweise in Form von Zeitdilatation oder der Erfahrung, dass sich die Zeit verlangsamt und viel langsamer vergeht als im nüchternen Zustand.
  • Wachsamkeit – LSD macht es schwierig oder unmöglich, bis zu 10 Stunden (oder mehr) nach der Einnahme einzuschlafen.
  • Unterdrückung der Sucht

Visuelle Wirkungen von 1D-LSD

Erweiterungen

Verzerrungen

Geometrie

Die visuelle Geometrie, die man auf LSD antrifft, kann als ähnlicher beschrieben werden wie die von 2C-B oder 2C-I als PsilocinLSA oder DMT. Sie kann durch ihre Variationen umfassend beschrieben werden als primär kompliziert in der Komplexität, algorithmisch in der Form, unstrukturiert in der Organisation, hell beleuchtet, bunt im Schema, synthetisch in der Haptik, mehrfarbig im Schema, flach in der Schattierung, scharf in den Kanten, groß in der Größe, schnell in der Geschwindigkeit, glatt in der Bewegung, eckig in den Ecken, nicht-immersiv in der Tiefe und gleichmäßig in der Intensität. Bei höheren Dosierungen führt es fast durchgängig zu Zuständen der visuellen Geometrie der Stufe 8A über Stufe 8B.

Halluzinatorische Zustände

LSD ist in der Lage, eine ganze Reihe von niedrigen und hohen halluzinatorischen Zuständen zu erzeugen, und zwar auf eine Art und Weise, die deutlich weniger konsistent und reproduzierbar ist als die vieler anderer häufig verwendeter Psychedelika, insbesondere Tryptamine wie DMT oder PsilocybinPilze. Diese Effekte beinhalten:

  • Verwandlungen
  • Maschinenwesen – Ein seltener Effekt, der typischerweise nur bei sehr starken bis hohen Dosen auftritt, und nicht so konsistent wie bei bestimmten Psychedelika wie DMTPsilocybin-Pilzen und 2C-P und atypischen Psychedelika wie Salvia.
  • Innere Halluzinationen (autonome Entitäten; Schauplätze, Szenerien und Landschaften; perspektivische Halluzinationen und Szenarien und Handlungen) – Obwohl einige Anwender berichten, dass LSD in der Lage ist, halluzinatorische Zustände mit der Intensität und Lebendigkeit von Psilocybin-Pilzen oder DMT zu erzeugen, sind diese viel seltener und inkonsistent. Während traditionelle Psychedelika wie LSAAyahuasca und Meskalin fast durchgängig innere Halluzinationen ab Level 5 Geometrie induzieren, behaupten einige Anwender, dass LSD dazu neigt, direkt in Level 8A visuelle Geometrie zu gehen. Dieser Mangel an durchgängig induzierten halluzinatorischen Durchbrüchen bedeutet, dass LSD für die meisten in der Tiefe relativ begrenzt ist, bei Dosen, die nicht mit übermäßigen Nebenwirkungen einhergehen.
  • Externe Halluzinationen (autonome Entitäten; Schauplätze, Szenerien und Landschaften; perspektivische Halluzinationen und Szenarien und Handlungen)

Akustische Wirkungen von 1D-LSD

Multisensorische Wirkungen von 1D-LSD

  • Synästhesie – In seiner vollsten Ausprägung ist dies ein sehr seltener und nicht reproduzierbarer Effekt. Eine Erhöhung der Dosis kann die Wahrscheinlichkeit des Auftretens erhöhen, scheint aber nur bei Personen aufzutreten, die bereits für synästhetische Zustände prädisponiert sind.

Transpersonale Wirkungen von 1D-LSD

Wie kann ich Microdosing mit1D-LSD betreiben?

Microdosing ist auch mit 1D-LSD möglich. Genaue Dosierungsangaben sind aber noch nicht bekannt. Ich würde aber davon absehen, mehr als 15 mcg zu dosieren.

Wie lagert man 1D-LSD am besten?

Dazu liegen noch keine Studien vor. Andere Analoge oder LSD-25 sollte man aber fern von UV-Strahlung und kühl lagern. Empfehlenswert wäre etwa im Kühlschrank. Aber auch wenn man dies nicht getan hat, muss man sich keine große Sorgen machen. Selbst nach Jahren sollten die Blotter kaum an Wirkstoff verloren haben.

Dosierung von 1D-LSD

Ein Blotter hat 150mcg. Es heißt, die Hersteller haben die Blotter so dosiert, weil sie damit in etwa derselben Wirkung wie 125mcg 1cP-LSD entsprechen wollten. Falls ihr Erfahrungen mit 1cP-LSD gemacht habt, wird es leichter einzuschätzen zu sein, wie ihr dosieren sollt. Manche berichten aber schon, dass es sich für sie subjektiv nach mehr anfühlt. Das ist tatsächlich auch abhängig von Set & Setting.

Leider gibt es keine offiziellen Dosierungsangaben. Solltet ihr alles auf der Checkliste angekreuzt haben, spricht eigentlich nichts gegen einen ganzen Blotter. Ansonsten würden wir nicht weniger nehmen als ¾, da die Erfahrung sonst enttäuschend werden sollte. Allgemein sollte man die Erfahrungen lieber erst mal etwas runterschrauben, gerade beim ersten Mal. Es gibt nicht wenige, die bei ihren ersten Malen (!) z.B. auch keine visuellen Eindrücke (Halluzinationen) erleben. Und die, die sie erleben, sind mitunter enttäuscht, dass diese nicht so „krass“ ausfallen, wie in Filmen oder Serien oft dargestellt.

Wirkungsdauer von 1D-LSD

Hochkommen Zwei bis drei Stunden, je nachdem wie voll der Magen ist. Bei 1D-LSD setzt die Wirkung aber generell später ein, als bei anderen LSD-Derivaten.
Höhepunkt („Peak“) 3-4 Stunden
Runterkommen 6-8 Stunden oder länger

Mischkonsum mit 1D-LSD

  • Alkohol – Die zentral-depressive Wirkung des Alkohols kann genutzt werden, um einen Teil der durch LSD erzeugten Angst und Anspannung zu reduzieren. Allerdings kann Alkohol DehydrierungÜbelkeit und körperliche Müdigkeit verursachen, was den Trip negativ beeinflussen kann. Benutzern wird geraten, sich selbst zu zügeln und nur einen Teil ihrer üblichen Menge zu trinken, wenn sie die Entscheidung treffen, auf LSD zu trinken.
  • Benzodiazepine – Benzodiazepine sind sehr effektiv, um die Intensität der LSD-Wirkungen durch die allgemeine Unterdrückung der Gehirnaktivität zu reduzieren.
  • Dissoziative – LSD verstärkt die kognitiven, visuellen und allgemein halluzinatorischen Wirkungen von Dissoziativen. Dissoziativ induzierte Löcher, Räume und Leerstellen sowie innere Halluzinationen werden auf LSD lebhafter und intensiver. Diese Effekte korrespondieren mit einem erhöhten Risiko für Verwirrung, Wahnvorstellungen und Psychosen.
  • MDMA – LSD und MDMA sind hochgradig synergistisch und verstärken gegenseitig ihre physischen, kognitiven und visuellen Wirkungen. Die Synergie zwischen diesen Substanzen ist nicht vorhersehbar, und es wird empfohlen, mit deutlich niedrigeren Dosen zu beginnen, als man für jede einzelne Substanz einnehmen würde. Es gibt einige Hinweise darauf, dass LSD die Neurotoxizität von MDMA erhöht.
  • Antidepressiva und Antipsychotika können die Wirkung von LSD blockieren, indem sie auf dieselben Rezeptoren wirken und deren Bindungsfähigkeit übertreffen. Die Antidepressiva Mirtazapin und Trazodon wirken auf die 5-HT2A- und 5-HT2C-Rezeptoren, wo sie die Bindung von Serotonin und anderen Molekülen blockieren. Atypische Antipsychotika wirken ebenfalls auf diese Rezeptoren, um Halluzinationen und kognitive Verzerrungen zu verringern.

Überdosis von 1D-LSD

Im Gegensatz zu vielen psychoaktiven Substanzen gibt es bei LSD keine bekannte toxische Dosis – es hat die einzigartige Eigenschaft, dass eine physiologische Überdosierung im Grunde unmöglich ist. Höhere Dosen erhöhen jedoch das Risiko von unerwünschten psychologischen Reaktionen. Zu diesen Reaktionen gehören AngstzuständeParanoia, Panikattacken, Wahnvorstellungen, Psychosen und, seltener, Krampfanfälle.

Medizinische Hilfe ist in der Regel nicht erforderlich, außer bei schweren psychotischen Episoden oder der Einnahme von so genanntem „Fake Acid“, das sind Substanzen, die die Wirkung von LSD vage imitieren, aber das Risiko einer physiologischen Überdosierung bergen (z. B. 25i-NBOMe oder DOB). Die Verabreichung von Benzodiazepinen kann helfen, die akuten negativen psychologischen Auswirkungen von LSD zu lindern. Antipsychotika wie Quetiapin (Seroquel) können in extremen Fällen ebenfalls eingesetzt werden, obwohl sie schwieriger sicher zu verabreichen sind.

Gefährliche Drogenkombinationen

Obwohl viele psyhoaktive Substanzen für sich allein genommen einigermaßen sicher sind, können sie in Kombination mit anderen Substanzen schnell gefährlich oder sogar lebensbedrohlich werden. Die folgende Liste enthält einige bekannte gefährliche Kombinationen (obwohl nicht garantiert werden kann, dass sie alle enthält). Unabhängige Recherchen (z. B. Google, DuckDuckGo) sollten immer durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass eine Kombination von zwei oder mehr Substanzen sicher zu konsumieren ist. Einige der aufgeführten Wechselwirkungen wurden von TripSit übernommen.

  • Lithium: Lithium wird häufig zur Behandlung der bipolaren Störung verschrieben. Es gibt jedoch zahlreiche anekdotische Hinweise, die darauf hindeuten, dass die Einnahme zusammen mit LSD das Risiko von Psychosen und Krampfanfällen deutlich erhöht. Daher sollte diese Kombination strikt vermieden werden.
  • Trizyklische Antidepressiva: Trizyklische Antidepressiva verstärken die körperlichen, halluzinatorischen und psychischen Reaktionen auf LSD. Anekdotische Hinweise legen nahe, dass TCAs das Risiko für schlechte Trips und Psychosen erhöhen, wenn sie mit LSD kombiniert werden. Da die Symptome denen ähnlich sind, die durch Lithium und LSD ausgelöst werden, können Krampfanfälle nicht ausgeschlossen werden. Daher sollte diese Kombination vermieden werden.
  • Tramadol: Es ist bekannt, dass Tramadol die Krampfschwelle senkt und auch LSD hat das Potenzial, bei empfindlichen Personen Krampfanfälle auszulösen.Aus diesem Grund sollte die Kombination von LSD mit Tramadol vermieden werden.
  • Ritonavir: Bei der Einnahme von Ergolinen in Kombination mit Ritonavir ist es zu schweren Gefäßverengungen gekommen. Da nicht bekannt ist, ob dies auch für LSD gilt, ist äußerste Vorsicht geboten.
  • CannabisCannabis kann eine unerwartet starke und unvorhersehbare Synergie mit LSD haben. Obwohl es häufig verwendet wird, um die Wirkung von LSD zu verstärken oder zu verlängern, ist bei dieser Kombination äußerste Vorsicht geboten, da es die Wahrscheinlichkeit negativer psychologischer Effekte wie AngstzuständeParanoia, Panikattacken und Psychosen deutlich erhöhen kann. Anekdotische Berichte beschreiben oft die Einnahme von Cannabis als das auslösende Ereignis für einen schlechten Trip oder eine Psychose. Es wird empfohlen, mit einem Bruchteil der üblichen Cannabisdosis zu beginnen (1/4 – 1/3) und lange Pausen zwischen den Zügen einzulegen, um eine versehentliche Überdosierung zu vermeiden.
  • Stimulanzien (z.B. AmphetaminKokainMethylphenidat):[53] Stimulanzien sind zwar in der Lage, die euphorische Wirkung von LSD vorübergehend zu verstärken, erhöhen aber auch das Angstniveau und das Risiko von ParanoiaGedankenschleifen und Psychosen, insbesondere in der Comedown-Phase. Dieses Risiko kann aufgrund der Wirkung von LSD auf die Dopaminbahnen höher sein als bei anderen Psychedelika. Es ist Vorsicht geboten.

1D-LSD auf Eve-Rave

Der Sammelthread mit vielen nützlichen Informationen und Erfahrungsberichten zu 1D-LSD auf Eve-Rave lässt sich hier nachlesen.

Liest vor dem Kauf und Konsum bitte unseren Kundenbrief durch! ♥-lichen Dank! 

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